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Die 7 besten Superfoods: Wissenschaftlich belegte Vorteile für deine Gesundheit

Die 7 besten Superfoods: Wissenschaftlich belegte Vorteile für deine Gesundheit

Die 7 besten Superfoods: Wissenschaftlich belegte Vorteile für deine Gesundheit

Von Fabienne Geiger, Ernährungsexpertin

Meine persönliche Erfahrung

Als zertifizierte Vitalstoffberaterin mit Weiterbildungen an der Harvard Medical School und Stanford University habe ich jahrelang die Auswirkungen von Superfoods auf die menschliche Gesundheit erforscht. In meiner Praxis habe ich immer wieder gesehen, wie gezielte Ernährung echte Veränderungen bewirken kann.

Was sind Superfoods?

Superfoods sind nährstoffreiche Lebensmittel mit außergewöhnlich hoher Konzentration an Vitaminen, Mineralstoffen, Antioxidantien und anderen gesundheitsfördernden Komponenten. Sie bieten mehr als nur Grundnährwerte – sie unterstützen aktiv verschiedene Körperfunktionen.

Die 7 Top-Superfoods mit wissenschaftlich belegten Vorteilen

1. Blaubeeren: Die Antioxidantien-Powerbombe

Wissenschaftliche Belege:

  • Studie der Harvard Medical School (2020): Reduzierung des Herzinfarktrisikos um 14%
  • Hoher Gehalt an Anthocyanen
  • Unterstützt kognitive Funktionen

Empfehlung: 150g pro Tag

2. Lachs: Omega-3-Quelle für Herz und Gehirn

Forschungsergebnisse:

  • American Heart Association: Senkt Entzündungsmarker
  • Verbessert Gehirnfunktionen
  • Hoher Proteingehalt

Empfehlung: 2-3 Portionen pro Woche

3. Kurkuma: Das entzündungshemmende Wunder

Wissenschaftliche Evidenz:

  • Journal of Medicinal Food (2019): Signifikante Reduktion von Entzündungsmarkern
  • Enthält Curcumin mit antientzündlichen Eigenschaften
  • Unterstützt Gehirngesundheit

Empfehlung: 1 TL täglich

die Bioverfügbarkeit von Kurkuma kann durch Pfeffer (insbesondere Piperin) erheblich gesteigert werden! 

Kurkuma enthält Curcumin, das starke entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt. Allerdings ist Curcumin schlecht wasserlöslich und wird vom Körper nur schwer aufgenommen.

Piperin (aus schwarzem Pfeffer) hilft dabei:

Erhöht die Aufnahme von Curcumin um bis zu 2000% 
Verlangsamt den Abbau in der Leber, sodass Curcumin länger im Körper bleibt
Fördert die Aufnahme über den Darm, indem es die Darmwand durchlässiger macht

So kombinierst du Kurkuma & Pfeffer optimal:

1 TL Kurkumapulver + eine Prise schwarzen Pfeffer in Smoothies, Tees, Suppen oder goldene Milch mischen
Kurkuma immer mit einer Fettquelle (z. B. Kokosöl, Avocado, Nüsse) kombinieren – Fett verbessert die Aufnahme zusätzlich
Erwärmen verstärkt die Wirkung – also ideal für warme Getränke & Speisen

Diese Kombination ist ein natürlicher Booster für Entzündungshemmung, Immunsystem und Hautgesundheit! 

4. Brokkoli: Das grüne Nährstoffpaket

Studien belegen:

  • Hoher Sulforaphan-Gehalt
  • Krebsrisiko-reduzierende Eigenschaften
  • Unterstützt Entgiftungsprozesse

Empfehlung: 200-300g pro Woche

wie genießt man ihn am besten?

Roh: Enthält mehr hitzeempfindliche Vitamine (z. B. Vitamin C), aber weniger bioverfügbares Sulforaphan, ein starkes Antioxidans.
Gegart: Schonendes Dämpfen (3-5 Min.) aktiviert Sulforaphan und macht Nährstoffe besser verfügbar, allerdings gehen einige Vitamine verloren.

Optiomale Zubereitung:

Leicht gedämpfter Brokkoli kombiniert das Beste aus beiden Varianten. Die Sulforaphan-Aufnahme lässt sich durch Senf oder Meerrettich weiter steigern.

5. Quinoa: Das Protein-Superfood

Wissenschaftliche Erkenntnisse:

  • Vollständiges Proteinprofil
  • Reich an Mineralien
  • Glutenfrei und sehr bekömmlich

Empfehlung: 100g pro Tag

6. Mandeln: Gesunde Fette für den Stoffwechsel

Forschungsergebnisse:

  • Verbessert Herzgesundheit
  • Senkt Cholesterinspiegel
  • Unterstützt Gewichtsmanagement

Empfehlung: 30g täglich

7. Spinat: Vitaminbombe für Zellen

Medizinische Studien:

  • Hoher Eisengehalt
  • Unterstützt Zellregeneration
  • Verbessert Sehkraft

Empfehlung: 100-150g pro Tag

Spinat ist reich an Oxalaten, die sich im Körper mit Kalzium verbinden und Nierensteine (Kalziumoxalat-Steine) begünstigen können. Menschen mit einer Neigung zu Nierensteinen sollten daher Spinat in Maßen genießen und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten, um die Ausscheidung von Oxalaten zu fördern.

Tipp: Das Blanchieren von Spinat kann den Oxalatgehalt senken und die Verträglichkeit verbessern. Alternativ helfen kalziumreiche Lebensmittel (z. B. Joghurt), um Oxalate im Darm zu binden und deren Aufnahme zu reduzieren.

Mein Persönlicher Erfahrungsbericht

In meiner Praxis habe ich gesehen, wie Patienten durch gezielte Integration von Superfoods ihre Gesundheit nachhaltig verbessern konnten. Ein Beispiel: Maria, 45, konnte durch gezielte Ernährungsumstellung und Aufnahme von Superfoods ihren Cholesterinspiegel um 22% senken.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Können Superfoods Krankheiten heilen?

Nein, Superfoods sind keine Wundermittel. Sie können jedoch als Teil einer ausgewogenen Ernährung die Gesundheit unterstützen.

Muss ich alle Superfoods täglich essen?

Nicht unbedingt. Eine Vielfalt und Abwechslung ist wichtiger als starre Regeln.

Quellenverzeichnis

  • Harvard Medical School Nutritional Studies
  • American Heart Association Reports
  • Journal of Medicinal Food

Medizinisch geprüft von: Dr. med. Sandra Müller, Ernährungsmedizinerin

Letzte Aktualisierung: März 2025

Disclaimer: Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.

Probiert doch mal dieses Rezept aus:

Lachs-Brokkoli-Auflauf: Omega-3 und Zellschutz

Zutaten (2 Portionen):

  • 2 Lachsfilets (à 150g)
  • 300g Brokkoli
  • 1 EL Kurkuma
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Zitrone

Gesundheitliche Vorteile:

🐟 Lachs:

  • Reich an Omega-3-Fettsäuren
  • Reduziert Herz-Kreislauf-Erkrankungsrisiko
  • Unterstützt Gehirnfunktionen
  • Anti-Entzündungseigenschaften

🥦 Brokkoli:

  • Hoher Sulforaphan-Gehalt
  • Krebsrisiko-reduzierende Eigenschaften
  • Unterstützt Entgiftungsprozesse
  • Reich an Vitamin C und K

🟡 Kurkuma:

  • Starke entzündungshemmende Wirkung
  • Verbessert Gehirngesundheit
  • Potenziell krebsvorbeugend
  • Stärkt das Immunsystem

Zubereitung:

  1. Backofen auf 200°C vorheizen
  2. Brokkoli in Röschen schneiden
  3. Lachs mit Kurkuma, Salz und Pfeffer würzen
  4. Alles auf einem Backblech verteilen
  5. Mit Olivenöl beträufeln
  6. 15-20 Minuten backen
  7. Mit Zitronensaft beträufeln